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User Testing

UX Designer – Könige der digitalen Transformation

timer Lesezeit ca. 18 Min.

Was bedeutet UX Design?

UX steht für User Experience, was so viel wie Nutzererfahrung bedeutet. UX Design befasst sich mit den Anforderungen, die Nutzer an ein Produkt oder eine Dienstleistung stellen. Um UX Design zu verstehen, ist es hilfreich, etwas in die Vergangenheit einzutauchen. Verglichen mit der heutigen Zeit war in den 1980/90 er Jahren die Aufgabenteilung zwischen Entwicklern und Anwendern relativ simpel. Entwickler codierten Programme und die Anwender hatten dann damit zu arbeiten. So einfach war das. Für den Anwender beziehungsweise Nutzer hieß das „Friss oder stirb“. Features und Funktionen eines Programms zu erklären, fiel meistens nicht in das Aufgabengebiet von Entwicklern. Hierfür gab es Fachautoren, die mehr oder wenige komplexe Bedienungsanleitungen verfassten. Obwohl nach didaktischen Gesichtspunkten aufgebaut, waren diese Anleitungen aus der Nutzerperspektive nicht immer übersichtlich.

Man denke hier nur an die dicken und schweren Wälzer von Microsoft. Diese waren auf Vollständigkeit ausgerichtet und als Nachschlagewerk für die schnelle Orientierung eher ungeeignet. Kaum ein Anwender las diese Handbücher. Die Lücke füllten auf Computer-Fachliteratur spezialisierte Verlage wie Addison-Wesley, Data Becker, Markt & Technik und weitere. Sie sollten das Leben von Anwendern erleichtern und waren für unterschiedliche Levels wie Anfänger, Fortgeschrittene oder Profis geschrieben. Es war eine unidirektionale Kommunikation vom Entwickler/Autor hin zum Anwender einer Software oder Hardwarekomponente. Schlussendlich war es immer die Angelegenheit des Anwenders, sich – wie auch immer – mit den Möglichkeiten eines Programms oder Produkts vertraut zu machen.

Diese klassische, bei On-Premise-Software wie PC-Anwendungssoftware übliche Methode der Produktkommunikation funktioniert bei digitalen Produkten und Dienstleistungen nicht mehr. Hier kommt es vielmehr darauf an, dem Nutzer einen schnellen und barrierefreien Einstieg zu ermöglichen. Eine App oder eine Website, die nicht intuitiv verstanden und bedient werden kann, hat wenig Chancen am Markt. Verständlichkeit und Nutzerfreundlichkeit also Usability, spielen heutzutage bei der Entwicklung digitaler Lösungen die Schlüsselrolle. Und genau hier kommt UX Design ins Spiel.

UX Design legt den Fokus auf die Nutzererfahrung mit einem Produkt oder einem Service, also darauf, wie ein Nutzer mit einem Produkt oder einer Dienstleistung interagiert. Dabei wird das Ziel verfolgt, ihm ein positives Nutzererlebnis zu verschaffen. Woher erhalten die Entwickler beziehungsweise Entwicklerteams die Informationen darüber, was Nutzer konkret von einer zu entwickelnden Lösung erwarten? Das möchten wir in den folgenden Abschnitten klären. Was UX Design ist und was ein UX Designer eigentlich macht, wird nicht nur von digitalen Laien gefragt, sondern oft auch von Fachleuten aus der Tech-Branche. Eine verkürzte, aber treffende Umschreibung dessen, was UX Design ist, könnte etwa so lauten: UX Design sorgt für ein nahtloses Nutzererlebnis bei Produkten und Services.

Beispiel für eine negative Nutzererfahrung: Online-Schuhshop

Am besten lässt sich dies anhand eines kleinen Beispiels beschreiben, das jeder leicht nachvollziehen kann. Nehmen wir an, ein Nutzer möchte online ein paar Schuhe kaufen und gibt deshalb „Schuhe kaufen“ ins Google-Suchfeld ein. Er klickt dann auf einen Eintrag auf der Suchergebnisseite und landet in einem auf Schuhe spezialisierten Online-Shop. Als Nächstes möchte er sich das Angebot anschauen und sucht nach Filtermöglichkeiten, mit denen er seinen Kaufwunsch eingrenzen kann. Diese werden ihm aber nicht angeboten. Eine schlechte Nutzererfahrung entsteht. Viele verlassen die Seite bereits hier. Unser Musteruser lässt sich aber nicht abschrecken und scrollt tapfer Dutzende Paar Schuhe durch. Schließlich stößt er auf sein Traumpaar, legt es in der gewünschten Größe in den Warenkorb und möchte nun den Kaufvorgang abschließen. Jetzt erwartet ihn die nächste unangenehme Überraschung. Als Neukunde muss er sich zunächst registrieren und ein ellenlanges Formular mit mehr als zehn Pflichtfeldern ausfüllen. Unserem Musterkunden wird das nun zu viel und er bricht den Kaufvorgang einfach ab.

Ein Nutzer, der einen Onlineshop das erste Mal betritt, hat bestimmte Vorstellungen von dem, was er sucht. Ob er letztlich das findet, wonach er sucht, hängt nicht nur vom Sortiment ab, sondern auch von den Möglichkeiten des Shops. Fehlende oder unzureichende Filtermöglichkeiten, umständliche Benutzerführungen mit zu tief verschachtelten Kategorien oder zeitaufwendige Registrierungen wirken abschreckend und schaden letzten Endes dem Geschäftserfolg. In gewisser Hinsicht gleicht der Besuch in einem Onlineshop einem Hürdenlauf. Wenn es zu viele oder zu hohe Hürden gibt, entstehen schlechte Nutzererfahrungen. UX Design versucht hier eine kommunikative Brücke zwischen Entwicklern und Nutzern zu schlagen.

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Was macht ein UX Designer?

Nachdem wir nun anschaulich geklärt haben, was UX Design bedeutet, stellt sich die Frage, was ein UX Designer genau macht: Nach welchen Methoden arbeitet er und welche Tools setzt er ein?

Anders als es vielleicht viele vermuten, ist der UX Designer kein Solokünstler, sondern in aller Regel Teil eines Projektteams. Hier wird ihm die Aufgabe zuteil, die Perspektive der Nutzer einzunehmen und sich im Rahmen der Produktentwicklung für die Nutzerbedürfnisse einzusetzen. Der UX Designer bildet sozusagen die Schnittstelle zwischen Entwicklern und Nutzern unter Berücksichtigung der Ideen und Visionen des Unternehmens. Er betrachtet das Produktdesign also nicht nur aus der Perspektive des potenziellen Nutzers, sondern achtet auch darauf, dass bei der Produktentwicklung die Unternehmensziele nicht zu kurz kommen. Dies betrifft etwa das Branding, also die Pflege des Markenimages.

Zu den wichtigsten Tätigkeiten des UX Designers gehören:

  • Wettbewerbsanalysen
  • Kundenanalyse und Nutzerforschung
  • Bestimmung der Struktur und Strategie von Produkten
  • Erstellung von Wireframes (Grundgerüst/Ablauflogik für eine Anwendung oder Website)
  • Prototyping
  • Contententwicklung
  • Usability Tests

In diesem Rahmen koordiniert er seine Tätigkeit mit anderen UX Designern und vor allem mit Entwicklern und künftigen Nutzern. Das Ziel dabei ist, selbsterklärende Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, mit denen Nutzer auf Anhieb klarkommen.

Durch Wettbewerbsanalysen muss der UX Designer zunächst herausfinden, ob es bereits vergleichbare Produkte gibt. Falls ja: Was können diese Produkte und welche Nutzerbedürfnisse decken sie ab? In diesem Kontext wird dann die eigene Strategie festgelegt und die Struktur der App oder der Website in groben Zügen vorgezeichnet. Hierbei kommen unter anderem Webanalysetools zum Einsatz. Bei UX Design geht es nicht primär um das visuelle Design, sondern um die Abläufe. Diese werden als Benutzerreise (Customer Journey) umschrieben.

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Wireframes und Prototyping

Ein ganz wichtiger Schritt bei der Planung diese Benutzerreise ist das Wireframing. So wird beispielsweise mit Wireframes die Ablauflogik für die App-Nutzung skizziert, wo hingegen sich das Prototyping mit der Benutzerführung einer mobilen App oder einer Website befasst. Wenn das Wireframing zu viele Unbekannte enthält, kann die Benutzerreise schnell zur Odyssee ausarten. So wie im folgenden Beispiel.

Beispiel für ein Wireframing-Chaos: Digitaler Impfnachweis (CovPass-App)

Beim digitalen Impfnachweis „CovPass“ war folgender Ablauf vorgesehen: Nach Erhalt der finalen (zweiten) Impfung gegen Covid-19 kann sich der geimpfte Nutzer gegen Vorlage seines Impfschutz-Ausweises und seines Personalausweises nachträglich ein digitales Impfzertifikat ausstellen lassen. Autorisierungsstellen sind Impfzentren, Apotheken oder impfende Hausärzte. Dieses digitale Impfzertifkat enthält einen QR-Code, den der Impfling mit seiner CovPass-App einscannen kann. Die Autorisierungsstelle muss hierfür die Identität des Nutzers prüfen und ein paar Daten aus den vorgelegten Dokumenten an das RKI übermitteln: Name der geimpften Person, Geburtsdatum, Impfdatum, Impfstoff und Chargennummer der Impfstofflieferung. Das RKI erstellt daraufhin das digitale Impfzertifikat mit dem QR-Code und hinterlegt es digital. Den QR-Code kann der Nutzer mit der CovPass-App einscannen oder alternativ in seiner Corona-Warn-App hinterlegen. Sobald mindestens 14 Tage seit der finalen (zweiten) Impfung verstrichen sind, wird der QR-Code in der App angezeigt. Der Nutzer besitzt nun einen gültigen digitalen Impfnachweis, mit dem er seine Impfung in allen Ländern der Europäischen Union nachweisen kann.

Wie wir wissen, verlief die nachträgliche Ausstellung des Impfzertifikats nach dem Start gelinde gesagt etwas holprig. Das Personal in den Apotheken war oftmals völlig überfordert und die Server des RKI brachen wiederholt zusammen. Dies lag einfach daran, dass man beim Wireframing von viel zu optimistischen Annahmen ausging, etwa so: 1. Alle Autorisierungsstellen sind personell und technisch optimal ausgestattet. 2. Das für die Ausgabe von digitalen Zertifikaten autorisierte Personal verfügt über die dafür erforderlichen digitalen Kompetenzen. 3. Die Serverarchitektur des für die Zertifizierung zuständigen RKI ist stabil genug, um die erwarteten hohen Zugriffszahlen in der Anfangszeit zu bewältigen. Keine der drei Annahmen traf bekanntlich zu. Die Folge ist eine hochgradig negative Nutzererfahrung. Die besonderen Umstände und die Dringlichkeit machen das anfängliche Chaos bei der Erstellung des digitalen Impfzertifikats erklärbar. Eine Entschuldigung ist das aber nicht. Wären nicht staatliche oder suprastaatliche Stellen (EU) für das UX Design verantwortlich, sondern ein kommerzielles Unternehmen, könnte das sogar dessen Aus bedeuten. Kurzum: Anhand dieses Beispiels lässt sich aufzeigen, wie man es besser nicht machen sollte.

Im Gegensatz zum Wireframing ist das Prototyping hier nicht das Problem. Die CovPass-App funktioniert einwandfrei und wird vom Nutzer leicht verstanden und akzeptiert. Nun ist der Funktionsumfang (Einscannen und Zeigen eines QR-Codes) aber auch recht überschaubar, anders als bei der Corona-Warn-App, die Daten anonymisiert empfangen und abgleichen muss. Prototyping bezieht sich konkret auf das Produkthandling. Hierzu gehört neben dem visuellen Design auch die Usability, also eine klar strukturierte, sich selbst erklärende Benutzerführung. Noch einmal: Die schlechte User Experience in unserem Beispiel ist ausschließlich auf Defizite bei den Wireframes zurückzuführen. Die App kann schließlich nichts dafür, wenn der Apotheker nicht weiß, wie er sich beim RKI anmelden muss oder falls die Server im RKI abstürzen.

Mit welchen Werkzeugen arbeitet ein UX Designer

Sowohl für die Erstellung von Wireframes als auch für das Prototyping von Websites und mobilen Apps stehen eine Reihe von leistungsstarken Tools zur Verfügung. Zu den bekannten Werkzeugen zur Erstellung von Wireframes gehört neben Adobe XD beispielsweise auch Sketch, ein Vektorgrafikeditor für User Experience Design und zum Prototyping von Benutzerschnittstellen (User Interfaces) von Websites und Apps. Der Adobe Illustrator ist ebenfalls ein für diesen Einsatzzweck verbreitetes vektorbasiertes Grafikprogramm. Sowohl Adobe XD als auch der Adobe Illustrator sind übrigens Teil von Adobe CC, der Creative Cloud von Adobe. Auch Axure und Figma gehören in diese Tool-Kategorie und werden für Design- und Prototyping-Prozesse eingesetzt.

Bildlich gesprochen stellt der Prototyp eine verkleinerte Version eines Produkts dar. Mit seiner Hilfe werden Benutzertests durchgeführt. Das User Testing ist ein wichtiges Aufgabengebiet beim UX Design und dient hauptsächlich dazu, die Designs in einem ersten Schritt auf Benutzerfreundlichkeit zu testen. Hierzu finden mehrere Testrunden statt, an denen echte Benutzer teilnehmen. Erst wenn das Design durchgehend stimmig ist, kann mit der eigentlichen Entwicklung des Produkts begonnen werden. Mit Design werden allerdings nicht die visuellen Gestaltungsaufgaben (Bilder, Farbschemata, Typografie) abgedeckt. Die Gestaltung des UI (Userinterface) durch einen UI Designer ist noch mal ein ganz eigener Aufgabenbereich, der sich teilweise aber auch mit dem des UX Designers überschneiden kann. Dies wird beim Stichwort Interactive Design beziehungsweise Interaktionsdesign besonders deutlich. Diese vergleichsweise noch junge Disziplin befasst sich mit der Mensch-Maschine-Kommunikation, sprich der Gestaltung von grafischen Benutzeroberflächen. Ein Thema, das auch für den UX Designer von zentraler Bedeutung ist.

Wie wird man UX Designer?

Das Berufsbild UX Designer ist noch relativ jung. Als gefragtes Berufsprofil existiert UX Designer erst seit dem Beginn der Digitalisierung. In dieser Zeit sind an verschiedenen Universitäten auch die ersten Bachelor- und Master-Studiengänge für UX Design und Digital Experience entstanden. Diese decken den Bedarf jedoch bei Weitem nicht ab. Ebenfalls bietet ein Designstudium oder ein Studium der Kommunikationswissenschaft eine gute Voraussetzung für den Start. Viele UX Designer haben zuvor eine Ausbildung als Mediengestalter für Digital und Print absolviert. Auch diese Ausbildung schafft eine gute Voraussetzung, um erfolgreich als UX Designer tätig zu werden. Grundsätzlich kommt es beim UX Designer auf die individuellen Fähigkeiten und Leistungen an, sodass auch Quereinsteiger gute Chancen haben. Wichtig sind hier eventuelle Erfahrungsnachweise und vor allem ein gutes Händchen für Design.

Was sollte ein UX Designer können?

Wer sich für den Beruf des UX Designers entscheidet, sollte nicht nur über technische Kenntnisse verfügen, sondern auch gestalterische Fähigkeiten fürs Wireframing und Prototyping mitbringen. Er sollte ferner in der Lage sein, Daten und Feedback zu interpretieren und als Inspirationsquelle zu nutzen. Da der UX Designer mit sehr vielen Menschen und Aufgabengebieten zusammenarbeitet, haben Soft-Skills wie Teamfähigkeit, Kommunikationsfreude und Empathie einen besonders hohen Stellenwert. Auch wenn ein UX Designer grundsätzlich in der Lage sein muss, selbstständig Lösungen zu erarbeiten, gewinnt die Arbeit im Team immer mehr an Bedeutung. Die zunehmende Nutzung von Entwicklungsplattformen wie InVision für die Echtzeit-Zusammenarbeit beim Design und Prototyping machen das deutlich.

Wie viel verdient ein UX Designer?

Je nach Unternehmensgröße, Region und Berufserfahrung kann man als UX Designer bis zu 59.000 Euro brutto im Jahr verdienen. Die Verdienstspanne für Berufseinsteiger reicht von 34.000 Euro bis 37.000 Euro brutto im Jahr. Wer einen Master mitbringt, kann sogar mit 43.000 Euro brutto jährlich in den Beruf einsteigen. Nach einigen Jahren Berufserfahrung lässt sich die Gehaltshöhe auf Jahresbruttogehälter von 41.000 Euro bis 50.000 Euro steigern. Über alle Standorte und Unternehmensgrößen hinweg beträgt das durchschnittliche monatliche Bruttogehalt eines UX Designers zurzeit 3.370 Euro. Die Gehaltsspanne reicht hier aktuell von 2.390 Euro bis 4.880 Euro brutto im Monat.

Fazit

Kommunikative Berufe in der IT werden immer wichtiger. Durch seine „Brückenfunktion“ zwischen Entwicklern und Nutzern nimmt der UX Designer eine Schlüsselrolle ein. Kein Unternehmen kann es sich mehr leisten, eine App, Webanwendung oder ein irgendein anderes Produkt am Markt vorbei zu entwickeln. Von daher sind die Berufsaussichten für UX Designer geradezu fantastisch. Wer in den digitalen Medien zu Hause ist und logische Abläufe analysieren und planen kann, ist für diesen Beruf geradezu prädestiniert. Und über mangelnde Perspektiven braucht sich der angehende UX Designer keine Sorgen zu machen. Seine Expertise wird überall händeringend gesucht.

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