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Was macht ein Zerspanungsmechaniker?

timer Lesezeit ca. 17 Min.

Im Kindergarten ist die berufliche Zukunft noch klar. Feuerwehrmann oder -Frau, zur Polizei oder auch gerne mal als Astronaut in den Weltraum fliegen: Kinder haben fast alle ähnliche Vorstellungen von dem Beruf, den sie ausüben wollen, wenn sie „mal groß sind“. Dabei existieren auch Berufsfelder, die im Kindergarten nie genannt werden – obwohl sie nicht weniger spannend und vor allem zukunftsträchtig sind. Einem dieser Berufe widmen wir hier an dieser Stelle einen tieferen Einblick. Der Beruf des Zerspanungsmechanikers ist abwechslungsreich, zukunftssicher, gut bezahlt und voller Aufstiegschancen – und ist es wert, ihn für die eigene Karriere genauer unter die Lupe zu nehmen.

Was bedeutet Zerspanung eigentlich?

Das Wort Zerspanung beinhaltet die Haupttätigkeit des Mechanikers: Das Zerspanen – also salopp gesagt „Späne machen“. Bei der Zerspanung werden Metalle unterschiedlichster Art mittels Maschinen und Werkzeuge in Form gebracht. Hierfür wird überschüssiges Material von einem Rohteil abgetragen, um so geometrisch bestimmte, feste Körper herzustellen. Das bei diesem Vorgang abgetrennte Material wird Span genannt. Ein Zerspanungsmechaniker ist also ein technischer Beruf, der sich mit der Herstellung von Werkstücken durch spanabtragende Verfahren beschäftigt.

Aufgaben und Tätigkeiten des Zerspanungsmechanikers

Zerspanungsmechaniker stellen hochpräzise Bauteile durch spanabhebende Verfahren wie Drehen, Fräsen, Bohren oder Schleifen her. Für die Zerspanung werden heutzutage vor allem computergesteuerte Maschinen – die sogenannten CNC-Maschinen – eingesetzt. Zerspanungsmechaniker müssen diese Maschinen einrichten, also mit passenden Werkzeugen bestücken, häufig auch Programme schreiben oder anpassen und den gesamten Fertigungsprozess überwachen. Nach erfolgreicher Fertigung führen Zerspanungsmechaniker Qualitätskontrollen durch, in dem mit unterschiedlichsten Messmitteln Durchmesser, Länge oder die Genauigkeit von Bohrungen und Passungen geprüft werden. In vielen Betrieben übernehmen Zerspanungsmechaniker auch Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben an „ihren“ Maschinen.

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Wie sieht die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker aus?

In Deutschland ist eine klassische duale Ausbildung der typische Weg zum Zerspanungsmechaniker. In 3 ½ Jahren werden angehende Zerspanungsmechaniker im Wechsel von Theorie (Berufsschule) und Praxis (Ausbildungsbetrieb) an die Tätigkeit im Bereich der Zerspanung herangeführt. Die Berufsschule findet dabei entweder blockweise alle paar Wochen oder wöchentlich in fließendem Wechsel zwischen Betriebs- und Schultagen statt.

Welche Voraussetzungen braucht man, um Zerspanungsmechaniker zu werden?

Die Zerspanung ist ein stark technisch-handwerklich orientiertes Berufsfeld. Neben Interesse an Maschinentechnik ist vor allem Präzision gefragt. Denn Zerspanungsmechaniker stellen häufig Bauteile her, deren Genauigkeit im Mikrometerbereich liegen müssen. Ein Mikrometer ist der tausendste Teil eines Millimeters – hier ist genauestes Arbeiten für den Erfolg unverzichtbar. Im schulischen Bereich liegen die Anforderungen für die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker vor allem im naturwissenschaftlichen Bereich. Ein grundlegendes Verständnis von Mathematik und Physik sollte unbedingt bei angehenden Zerspanungsmechanikern vorhanden sein! Mit einem Realschulabschluss („Mittlere Reife“) sind viele notwendige Fähigkeiten für den Beruf abgedeckt – allerdings lohnt sich auch die Bewerbung mit einem Hauptschulabschluss!

Muss man Einstellungstests für eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker absolvieren?

Einstellungstests für eine Ausbildung sind in vielen Branchen üblich – und natürlich auch in der Industrie nicht selten. Daher müssen sich angehende Zerspanungsmechaniker auch auf einen möglichen Einstellungstest vorbereiten. Diese Tests prüfen neben dem Allgemeinwissen vor allem die Kenntnisse im Bereich Mathematik und Physik. Da der Beruf des Zerspanungsmechanikers ein Höchstmaß an Abstraktionsvermögen verlangt, sind auch Aufgaben zu den Themen Logik und visuelles Denkvermögen zu erwarten.

Wie sieht der Ausbildungsrahmenplan des Zerspanungsmechanikers aus?

Der Ausbildungsrahmenplan für industrielle Metallberufe fasst die Inhalte der 3½-jährigen Ausbildung zusammen und garantiert, dass alle Zerspanungsmechaniker unabhängig vom Ausbildungsbetrieb über den gleichen Wissensstand verfügen. Der Rahmenplan kann unter anderem hier nachgelesen werden.

Angehende Zerspanungsmechaniker erhalten Einblicke in das Arbeits- und Tarifrecht, beschäftigen sich mit Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, lernen das Lesen und Anfertigen von technischen Zeichnungen und werden in die Lage versetzt, Werkzeuge und Materialien richtig auszuwählen. Auch das Unterscheiden und Zuordnen von Werk- und Hilfsstoffen ist Teil der theoretischen Ausbildung. In der Praxis verlangt der Rahmenlehrplan das Herstellen von Werkstücken durch manuelle und maschinelle Fertigungsverfahren, das Fügen von Bauteilen zu Baugruppen und das Protokollieren und Beurteilen von Arbeitsergebnissen.

Wie schwer ist die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker?

Zerspanungsmechaniker sind nicht selten für Werkstücke verantwortlich, deren Wert im Bereich von mehreren hunderttausend Euro liegen kann. Entsprechend anspruchsvoll ist die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker! Sowohl der theoretische als auch praktische Teil der Ausbildung verlangt den Azubis einiges ab – „ganz auf locker“ lässt sich die Ausbildung keinesfalls absolvieren. Gerade der Umgang mit CNC-gesteuerten Dreh- und Fräsmaschinen will geübt werden! Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker zu den anspruchsvollsten Ausbildungen in Deutschland gehört. Entsprechend gut ist aber auch die Bezahlung!

Zwischenprüfung und Abschlussprüfung

Angehende Zerspanungsmechaniker müssen im Laufe der Ausbildungen zwei Prüfungen absolvieren. Der erste Teil der Abschlussprüfung – auch Zwischenprüfung genannt – soll vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres stattfinden. Für diese Prüfung müssen die Azubis Kenntnisse in folgenden Bereichen vorweisen:

  • Auswertung technischer Unterlagen und Bestimmung technischer Parameter
  • Planung und Organisation, Disposition von Material und Werkzeug
  • Auswahl passender Fertigungsverfahren zur Herstellung von Werkstücken
  • Bauteile manuell und mechanisch fertigen
  • Sicherheit von Betriebsmitteln beurteilen
  • Prüfverfahren und Prüfmittel auswählen und anwenden
  • Dokumentation von Ergebnissen
  • Dokumentation von Auftragsdurchführungen

Diese Anforderungen werden nachgewiesen durch die Bearbeitung eines kombinierten Fertigungsauftrages aus den Bereichen Dreh-Frästechnik, Dreh-Schleiftechnik oder Fräs-Schleiftechnik. Die Prüfung besteht aus einer komplexen Arbeitsaufgabe, die sowohl schriftliche Aufgaben als auch situative Gespräche mit den Prüfern beinhaltet. Die gesamte Prüfung dauert maximal 8 Stunden.

Am Ende der Ausbildungszeit gilt es dann noch, die „finale“ Abschlussprüfung zu bestehen. Diese schriftliche Prüfung umfasst Auftrags- und Funktionsanalysen, Fertigungstechnik sowie Wirtschafts- und Sozialkunde.

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Wie ist die Nachfrage als Zerspanungsmechaniker in Deutschland?

Sehen Sie, wie sich die Anzahl der ausgeschriebenen Jobs für Zerspanungsmechaniker in den letzten 3 Monaten verändert hat.

1847 Aktive Jobs, 02 Mai
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Wie lange dauert eine Umschulung zum Zerspanungsmechaniker?

Wer aus dem Alter raus ist, eine klassische Ausbildung in Angriff zu nehmen und bereits über Berufserfahrungen verfügt, für den ist eine Umschulung zum Zerspanungsmechaniker eine durchaus interessante Option.

Bei Umschülern sieht der Werdegang zum Zerspanungsmechaniker etwas anders aus als bei der klassischen Ausbildung. Die Umschulung ist eine Qualifizierungsmaßnahme im Bereich der Erwachsenenbildung, erfolgt zumeist als Vollzeit-Lehrgang über zwei Jahre und somit außerbetrieblich. Das duale System aus Berufsschule und Ausbildungsbetrieb greift bei einer Umschulung nicht, vielmehr werden Umschüler zum Zerspanungsmechaniker in speziell hierfür Schulungszentren ausgebildet. Die Inhalte sowie die Abschlussprüfungen unterscheiden sich bei einer Umschulung nicht von einer Ausbildung. Kürzer ist allein der Zeitraum, der für eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker benötigt wird:

  • Dauer Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker: 3 ½ Jahre
  • Dauer Umschulung zum Zerspanungsmechaniker: 2 Jahre

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten hat man als Zerspanungsmechaniker?

Ausgelernte Zerspanungsmechaniker können ihre Karriere durch mehrere Optionen vorantreiben. Sicherlich interessant ist die Weiterbildung zum Techniker – in Zeiten des Fachkräftemangels nahezu ein Garant für ein deutlich erhöhtes Einkommen. Auch der Titel des Meisters ist für Zerspanungsmechaniker nur zu empfehlen – gerade dann, wenn man eher Praktiker als Theoretiker ist.

Auch ein Studium ist nach der Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker eine Überlegung wert. Die fundierte technische Ausbildung ermöglicht die Durchführung von Studiengängen aus dem technisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Je nach Interessenschwerpunkt eignen sich Studiengänge aus den Bereichen Maschinenbau, Werkstoffkunde oder Elektrotechnik. Eines ist sicher: Das sowieso schon gute Gehalt eines Zerspanungsmechanikers lässt sich durch ein Studium nochmals deutlich erhöhen. Jahreseinkommen zwischen 60.000 und 90.000 Euro sind mit einem Studium eher die Regel als denn die Ausnahme!

Was sollte ein Zerspanungsmechaniker können?

Bisher haben wir uns das Berufsbild des Zerspanungsmechanikers nur recht grob angesehen. Daher gehen wir jetzt ans „Eingemachte“ und schauen uns die Anforderungen an den Beruf einmal genauer an.

  • CNC Technik.
    Die „computerized numerical control“ ist des Zerspanungsmechanikers bester Freund. Mittels CNC-Maschinen fertigt der Zerspanungsmechaniker anspruchsvollste Bauteile – entweder als Einzelstück oder in Großserien von mehreren Millionen Stück. Die CNC-Technik hat eine eigene Sprache, den G-Code. Mittels Befehlszeilen programmiert der Zerspanungsmechaniker, wie die Maschine ihre Achsen verfahren soll, mit welcher Drehzahl sich die Spindel dreht oder wann Kühlmittel an- und wieder ausgestellt wird. In vielen Unternehmen wird der G-Code bereits fertig durch CAD/CAM-Systeme in die Maschine geliefert. Dennoch müssen Zerspanungsmechaniker zumindest die Grundlagen der CNC-Programmierung beherrschen.
  • Drehtechnik.
    Wer sich entscheidet, Zerspanungsmechaniker mit Fachrichtung Drehtechnik zu werden, der arbeitet zukünftig an Drehmaschinen. Diese Maschinen stellen rotationssymmetrische Werkstücke her, in dem das Rohteil in Drehung versetzt wird und Späne durch ein feststehendes Werkzeug abgetragen werden.
  • Frästechnik.
    Zerspanungsmechaniker mit Fachrichtung Frästechnik arbeiten an Fräsmaschinen. Hier werden auch Späne gemacht – allerdings dreht sich hier das Werkzeug, während das Werkstück feststeht.
  • Schleiftechnik.
    Zerspanungsmechaniker können natürlich auch schleifen! Im Gegensatz zu Drehern und Fräsern arbeiten Schleifer mit Werkzeugen, die über eine „geometrisch unbestimmte Schneide“ verfügen.
  • Bohrtechnik.
    Bohren gehört bei allen Tätigkeiten eines Zerspanungsmechanikers dazu. Werkstücke lassen sich nämlich auf Drehmaschinen genauso wie auf Fräsmaschinen herstellen – und einmal gefertigte Bohrungen können durch Schleifarbeiten extrem genau auf Maß gebracht werden.

Welche Berufe sind ähnlich wie der Zerspanungsmechaniker?

Wer Interesse an technischen Berufen hat, aber nicht „nur“ Späne fliegen lassen will, für den sind Berufsfelder in Betracht zu ziehen, die dem Zerspanungsmechaniker ähnlich sind.

Zu nennen ist hier unbedingt der Werkzeugmechaniker – ein gleichfalls anspruchsvolles wie zukunftssicheres Branchenfeld. Werkzeugmacher stellen Formen und Werkzeuge her, die in der Industrie für Serienfertigungen eingesetzt werden. Drehen und Fräsen ist auch für Werkzeugmechaniker Alltag – allerdings geht es hier weniger um Teilefertigung als denn um die Herstellung extrem komplexer Formen und Werkzeuge, bei denen selten ein Teil dem anderen gleicht.

Auch Mechatroniker sind dort zu finden, wo Zerspanungsmechaniker Späne machen. Mechatroniker sind als Experten für Mechanik und Elektronik immer dann gefragt, wenn Maschinen ausfallen – oder neu aufgestellt werden. Tatsächlich sind Monteur-Jobs für Mechatroniker optimal geeignet. Viele Hersteller von Werkzeugmaschinen sind dringend auf die raren Fachkräfte angewiesen – und locken mit extrem hohen Stundensätzen und Bonis.

Als Maschinen- und Anlagenführer ist man ebenfalls in Sachen Zerspanung unterwegs – allerdings in abgespeckter Form. Maschinen- und Anlagenführer bedienen und überwachen CNC-Maschinen, sind aber nur selten für die Auswahl von Material oder die Durchführung von Prüfaufgaben verantwortlich. Entsprechend geringer ist hier das zu erwartende Einkommen.

Wieviel verdient ein Zerspanungsmechaniker?

Eine hohe Verantwortung bei der Produktion und Konzentration über 8 Stunden hinweg, gepaart mit häufigem Schichtdienst – die Ansprüche an Zerspanungsmechaniker sind hoch. Entsprechend attraktiv ist aber auch die Vergütung, mit denen ausgebildete Zerspanungsmechaniker rechnen können.

Bereits in der Ausbildung ist das Gehalt im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen schon ziemlich gut. Zwischen 830 und 930 erhalten Azubis im ersten Lehrjahr. Der Verdienst steigt auf bis zu 980 Euro im zweiten Lehrjahr und im dritten Lehrjahr sind 1120 Euro durchschnittlich zu erwarten.

Nach der Ausbildung erhalten Zerspanungsmechaniker ein Anfangsgehalt von bis zu 2500 Euro brutto im Monat. Bei einer tariflichen Vergütung kann das Anfangsgehalt sogar bis zu 2800 Euro betragen. Allerdings gibt es keine Verpflichtung für die Unternehmen, Tarifverhandlungen zu übernehmen. Zerspanungsmechaniker sollten sich bei Bewerbungen also auch immer auf Gehaltsverhandlungen vorbereiten.

Mit Weiterbildungen steigt der Verdienst entsprechend den zusätzlich erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten. Mit einer Fortbildung zum Techniker ändern sich die Aufgaben des Zerspanungsmechanikers in Richtung Projektleitung und Konzeption – was sich mit durchschnittlich 3500 Euro brutto im Monat auszahlt. In ähnlichen Größenordnungen werden auch Meister bezahlt. Mit einer Fortbildung zum Fachwirt oder einem Hochschulabschluss liegen die Verdienste regelmäßig weit über 4000 Euro brutto im Monat.

Generell sind die Aussichten für Zerspanungsmechaniker mehr als rosig. Die Generation der Babyboomer geht langsam in Rente und hinterlässt gerade in der Industrie eine riesige Lücke an Fachkräften. Ein Zerspanungsmechaniker in Arbeitslosigkeit ist daher ein absoluter Exot. Vielmehr sind die Chancen auf eine Festanstellung mit überdurchschnittlich hohem Gehalt mehr die Regel als eine Ausnahme.

In welchen Branchen kann ein Zerspanungsmechaniker arbeiten?

Überall dort, wo Metalle mechanisch in Form gebracht werden, ist die Nachfrage nach Zerspanungsmechanikern groß. Vom Maschinen- und Anlagenbau über die Fördertechnik bis hin zu Zulieferern der Automobilindustrie werden Profis der Metallverarbeitung gesucht. Auch in der Medizintechnik finden Zerspanungsmechaniker breite Betätigungsfelder. Ob man lieber Werkstücke im Millimeterbereich oder tonnenschwere Rohre bearbeitet, bleibt dabei ganz dem persönlichen Geschmack überlassen. Übrigens ist der Zerspanungsmechaniker ein echtes Exportmodell! Da technisches Fachwissen global gefragt ist, bieten sich für Zerspanungsmechaniker Jobs auf der ganzen Welt.

Fazit

Wer sich für einen zukunftssicheren Beruf interessiert, der gleichfalls den Umgang mit modernsten Maschinen als auch klassisches Handwerk in sich vereint, der ist mit dem Zerspanungsmechaniker bestens beraten. Der Fachkräftemangel in der Industrie ist hoch – und wird in Zukunft noch steigen, wenn die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer in den Ruhestand gehen. Abwechslungsreich ist der Beruf, genau wie fordernd – und wer sich um Fortbildungen bemüht, kann sich auf ein ausgezeichnetes Gehalt bei absoluter Jobsicherheit verlassen!

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